Hochwertige Katzenleckerlis aus natürlichen Zutaten aus der Region sind sowohl nahrhaft als auch lecker.
Als Katzenbesitzer überschütten Sie Ihre Katze mit Liebe, Aufmerksamkeit … und Leckereien. Liebe und Aufmerksamkeit sind kalorienfrei – Leckereien hingegen nicht. Das führt dazu, dass Katzen leicht übergewichtig werden. Achten Sie daher beim Kauf von Katzenleckerlis auf gesunde Alternativen.
Immer mehr Katzenbesitzer entscheiden sich für eine natürliche, gesunde Ernährung ihrer Katzen, auch bei Leckerlis. Im Gegensatz zu Hunden mögen viele Katzen kein rohes Obst und Gemüse. Das heißt aber nicht, dass Sie Ihre Katze nicht mit Lebensmitteln aus Ihrem Kühlschrank oder Vorratsschrank verwöhnen können. Kleine Käsestücke, gekochter Fisch, Hühnchen oder Pute eignen sich gut als Leckerli. Und wenn Sie Leckerlis kaufen, haben Sie heutzutage Zugriff auf eine große Auswahl an Qualitätsprodukten. Sie müssen nur wissen, worauf Sie achten und was Sie vermeiden sollten.
Was Sie vermeiden sollten
Ignorieren Sie beim Kauf von Katzenleckerlis die billigen Handelsprodukte voller künstlicher Farb-, Geschmacks-, Füll- und Konservierungsstoffe.
„Vermeiden Sie grundsätzlich Leckerlis mit Nebenprodukten, Getreide, künstlichen Zutaten, Zucker oder hohem Kohlenhydratgehalt“, rät Patti Salladay, Vertriebs- und Marketingleiterin bei Northwest Naturals. „Zu kohlenhydratreiches Futter kann bei vielen Katzen den Blutzuckerspiegel verändern und zu Übergewicht führen. Darüber hinaus wirken Leckerlis, die aus pflanzlichem statt tierischem Eiweiß gewonnen werden, dem Stoffwechsel der rein fleischfressenden Katze entgegen.“
Schauen Sie sich vor dem Kauf die Zutaten auf den Leckerli-Verpackungen genau an. Wenn die Liste voller chemischer Namen ist, die Sie nicht identifizieren können, legen Sie das Produkt zurück ins Regal.
Beitragszeit: 03.06.2019