Die Ernährung Ihres Hundes im Laufe der Zeit
Versuchen Sie herauszufinden, wie Sie ein Hundefutter auswählen? Die richtige Ernährung ist eine der wichtigstenGrundbedürfnisse von Hundenund eine gute Ernährung ist eine der besten Möglichkeiten,Halten Sie Ihren Hund gesundDie Wahl des richtigen Hundefutters kann schwierig sein, aber letztendlich liegt die Entscheidung bei Ihnen. Berücksichtigen Sie dabei Aspekte wie Futterart, Qualität der Zutaten und den Preis, der zu Ihrem Budget passt. Recherchieren Sie gründlich, um eine fundierte Entscheidung über die Ernährung Ihres Hundes treffen zu können. So wählen Sie das richtige Hundefutter für ein gesundes und glückliches Hundeleben.
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Hundeernährung verstehen
Es gibt viele Informationen zur Hundeernährung. Es gibt Tausende von Hundefutteroptionen, und die Meinungen über die Hundeernährung gehen bei Tierärzten, Züchtern, Trainern und anderen auseinander.Hundebesitzer. Selbst die Experten sind sich nicht immer einig über die beste Art vonHundefutter, zum Teil, weil es nicht nur eine Antwort gibt. Einige der Informationen, die Sie finden, sind möglicherweise ungenau oder inkonsistent.Bestimmte Websites sind zuverlässigerals andere, aber Ihr Tierarzt ist immer die beste Ressource. Wenn Sie noch Fragen zur Fütterung Ihres Hundes haben, können Sie nach einer Überweisung an einenTierernährungsberater.
Grundlegende Ernährungsbedürfnisse von Hunden
Alle Hunde müssenausreichend Kalorien zu sich nehmenum ihren Körper mit Energie zu versorgen und ein gesundes Gewicht zu halten. Diese Kalorien stammen aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Darüber hinaus benötigen Hunde, genau wie Menschen, verschiedene Vitamine und Mineralstoffe zur Unterstützung ihres Körpers.
1. Protein ist für den Muskelaufbau unerlässlich und wird in Aminosäuren zerlegt, die verschiedene Körperfunktionen unterstützen. In Hundefutter stammt Protein oft aus Huhn, Rind oder Fisch, es können aber auch weniger verbreitete Fleischsorten wie Lamm verwendet werden.
2. Fett enthält Fettsäuren, die Energie liefern, die Gehirnfunktion unterstützen und zur Erhaltung gesunder Gelenke, Haut und Fell beitragen. Alle Hunde benötigen etwas Fett in ihrer Ernährung, aber zu viel kann Magen-Darm-Beschwerden verursachen und zu Übergewicht führen. Das Fett im Hundefutter kann aus tierischen Fetten und/oder Pflanzenölen stammen.
3. Kohlenhydrate helfen, den Kaloriengehalt des Hundefutters auf ein angemessenes Maß zu erhöhen, ohne überschüssiges Fett oder Protein hinzuzufügen, und versorgen Hunde so nachhaltig mit Energie. Hundefutter kann Kohlenhydrate aus Getreide wie Reis, Mais oder Weizen enthalten. Getreidefreie Diäten verwenden oft Kartoffeln oder andere Stärke, sollten aber aufgrund eines Zusammenhangs zwischengetreidefreie Ernährung und dilatative Kardiomyopathiebei Hunden.
4. Vitamine unterstützen viele Körperfunktionen und sind für alle Tiere notwendig. Hunde benötigen bestimmte Mengen der Vitamine A, D, E und K sowie mehrere B-Vitamine.
5. Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Zink und Selen tragen zur Knochengesundheit bei und unterstützen viele weitere Körperfunktionen, wie beispielsweise die Muskelbewegung. Die Elektrolyte Kalium, Chlorid und Natrium sind entscheidend für den Flüssigkeitshaushalt des Körpers.1
6. Wasser ist in den meisten Hundefuttersorten enthalten, auch in Trockenfutter, und wird auf dem Etikett üblicherweise als Feuchtigkeitsanteil angegeben. Natürlich ist es immer wichtig, Ihrem Hund sauberes, frisches Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt seines Futters. Bedenken Sie, dass Hunde in der Regel weniger Wasser trinken, wenn sieNassfutter.
Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung enthält verschiedene Zutaten, die die richtige Menge an Kalorien und Nährstoffen liefern, um die Gesundheit des Hundes zu erhalten. Beispielsweise kann eine unausgewogene Ernährung mit zu viel Protein die Nieren belasten, während eine Ernährung mit zu wenig Protein die Körperfunktionen des Hundes beeinträchtigt.1Einige wichtige Vitamine und Mineralien müssen in genau den richtigen Mengen hinzugefügt werden, um nützlich und sicher zu sein.
Kommerzielles Hundefutter sollte ein Etikett derVerband der amerikanischen Futtermittelkontrollbeamten, eine gemeinnützige Organisation, die in den USA Standards für Tiernahrung festlegt. Das AAFCO-Label bedeutet, dass das Futter die Mindeststandards für eine vollwertige und ausgewogene Ernährung von Hunden erfüllt.
Manche Menschen verzichten lieber auf Fertigfutter und bereiten das Futter ihres Hundes lieber selbst zu. Die Zubereitung von Hundefutter erfordert jedoch besondere Sorgfalt, um eine vollständige und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Informationen zur Selbstzubereitung finden Sie hier.hausgemachte Diät, erfahren Sie auf einer Site wieBalanceIt.com, und bitten Sie immer Ihren Tierarzt um Hilfe.
Bewertung der Inhaltsstoffe von Hundefutter
Ein Hundefutter, das den AAFCO-Anforderungen entspricht, ist nicht unbedingt ein hochwertiges oder minderwertiges Futter. Sie können sich anhand der Zutatenliste ein Bild von der Qualität des Hundefutters machen, aber die Qualität des Futters ist sehr subjektiv. Viele Tierhalter treffen die Futterauswahl für ihre Hunde nach ihren eigenen Ernährungsstandards, und daran ist nichts auszusetzen, solange das Futter vollständig und ausgewogen ist und keineschädliche Inhaltsstoffe.
Die Zutaten von Hundefutter werden nach ihrem Gewicht (von hoch nach niedrig) aufgelistet. Die ersten vier bis fünf Zutaten machen also den Großteil des Futters aus. Es gibt keinen universellen Standard für die Qualität von Hundefutter, aber viele halten eine Ernährung für hochwertig, wenn Fleischprodukte unter den ersten zwei bis drei Zutaten aufgeführt sind.
Manche Leute bevorzugennatürliche Diäten, Ernährungsweisen der Vorfahren oderRohkostdiätendie Vollwertzutaten enthalten und nur minimal verarbeitet sind. Die Theorie ist, dass den Hunden in dieser Ernährung Nährstoffe besser zur Verfügung stehen und sie keine unnötigen Zusatzstoffe erhalten.2Bei der Verwendung von Rohkostdiäten ist Vorsicht geboten, da das Risiko besteht, dass das nur minimal verarbeitete Futter Knochenfragmente enthält, die eine Erstickungs- oder Stichgefahr darstellen können. Zudem können Bakterien oder Parasiten vorhanden sein, die bei Ihrem Hund Krankheiten oder Infektionen verursachen können.
Wenn Sie entschieden haben, was Ihnen am wichtigsten ist, analysieren Sie das Etikett, um ein Lebensmittel auszuwählen, das Ihren Ansprüchen am besten entspricht.
Analyse der Zutatenliste
Hier sind einige der häufigsten Zutaten in Hundefutter und ihr Zweck:
1. Fleisch oder Geflügel liefern Protein. Da es sich um die Muskeln des Tieres handelt, enthält es Wasser und kann daher mehr wiegen als andere Zutaten, trägt aber nicht so viel zum Nährstoffprofil bei.
2. Fleisch- oder Geflügelnebenprodukte liefern ebenfalls Protein und sind nicht unbedingt schlecht für Hunde. Sie bestehen oft aus Organen und anderen Tierteilen, enthalten aber keine Haare, Hörner, Zähne oder Hufe.
3.Fleisch, Geflügel oder deren Nebenprodukte sind gemahlene Versionen der oben genannten Zutaten und liefern Protein. Sie enthalten weniger Wasser als Muskelfleisch und sind in der Regel nährstoffreicher.
4. Tierische Fette oder Pflanzenöle liefern Fettsäuren und verleihen dem Essen Geschmack. Diese können als gemischte Tocopherole aufgeführt sein, die auch als Konservierungsmittel dienen.
5. Pflanzliche Zutaten wie Reis, Mais, Soja, Gerste, Kartoffeln und Erbsen liefern dem Hundefutter Nährstoffe und Kalorien. Stärke hilft außerdem, das Trockenfutter in den Kroketten zusammenzuhalten.
6. Ballaststoffe können Zutaten wie Inulin, Zellulosepulver, getrocknete Rübenschnitzel, getrocknete Zichorienwurzel und Fructooligosaccharide enthalten.3
7. Konservierungsmittel sind notwendig, um Trockenfutter frisch und sicher zu halten. Sie können synthetische Konservierungsmittel wie Butylhydroxyanisol (BHA), Butylhydroxytoluol (BHT) und Ethoxyquin finden. Natürliche Konservierungsmittel sind Vitamin E (auch bekannt als Tocopherol), Vitamin C (auch bekannt als Ascorbinsäure) und Rosmarinextrakt. Einige Hundefutter enthalten eine Kombination aus natürlichen und synthetischen Konservierungsmitteln.4
Zu vermeidende Zutaten
Wenn Sie eine hochwertige Ernährung für Ihren Hund suchen, sollten Sie Futter mit Mais, Weizen, Reis, Gerste oder Soja in den ersten Zutatenlisten vermeiden. Es ist jedoch nicht notwendig, diese Kohlenhydrate vollständig zu meiden, es sei denn, Ihr Hund reagiert empfindlich darauf.
Lebensmittelfarbstoffe werden Tierfutter manchmal zugesetzt, um es für Menschen attraktiver zu machen, sind für Hunde jedoch unnötig. Zuckerzusatz, beispielsweise in Form von Maissirup, sorgt für Geschmack, enthält aber auch Kalorien. Zucker ist in Hundefutter nicht unbedingt erforderlich, daher sollten Sie ihn vermeiden, insbesondere wenn Ihr Hund ein Risiko für Diabetes oder Fettleibigkeit hat.
Manche Menschen befürchten, dass synthetische Konservierungsstoffe schädlich für Hunde seien, doch dafür gibt es keine wissenschaftlichen Beweise.5Wenn Sie jedoch eine natürliche Ernährung für Ihren Hund bevorzugen, sollten Sie ein Futter wählen, das ausschließlich natürliche Konservierungsstoffe enthält.
Arten von Hundefutter
Handelsübliches Hundefutter war traditionell in Nass- (Kroketten) und Trockenfutter (Dosenfutter) erhältlich. Moderne Ernährungstrends haben jedoch zu einer größeren Auswahl für Tierhalter geführt, darunter frisches Hundefutter (gekühlt oder gefroren) und dehydriertes (oft gefriergetrocknetes) Futter.
Sie können nur eine Art von Futter für Ihren Hund auswählen oderLebensmittel miteinander vermischen, aber sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um sicherzustellen, dass Sie den Nährstoffbedarf Ihres Hundes decken. Fans natürlicher Ernährung bevorzugen möglicherweise frische oder frisch gefrorene Lebensmittel, da diese oft Vollwertzutaten und weniger (oder keine) Chemikalien enthalten.
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Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse von Hunden
Um das richtige Futter für Ihren Hund auszuwählen, sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, darunter das Lebensstadium, die Rasse und andere individuelle Bedürfnisse Ihres Hundes.
Altersspezifische Ernährung
AAFCO verlangt, dass kommerzielles Hundefutter je nach Lebensphase gekennzeichnet wird. Welpen,trächtige Hündinnen, und säugende Hündinnen benötigen mehr Kalorien und Nährstoffe für das Wachstum. Diese Futtermittel enthalten in der Regel den Hinweis, dass sie für Wachstum, Trächtigkeit/Laktation oder „alle Lebensphasen“ geeignet sind. Futter mit der Aufschrift „Zur Erhaltung“ ist ausschließlich für ausgewachsene Hunde bestimmt.
Seniorenfutter unterliegt nicht der AAFCO-Regelung, daher gibt es keine festgelegten Standards. Die Zusammensetzung von Futter für Seniorenhunde variiert je nach Marke. Ihr Tierarzt empfiehlt Ihnen möglicherweise ein spezielles Seniorenfutter, da dessen Nährstoffprofil speziell auf Ihren alternden Hund abgestimmt ist.
Rassespezifische Ernährung
Einige Hundefuttermarken haben Rezepturen entwickelt, die auf die spezifischen Bedürfnisse bestimmter Hunderassen zugeschnitten sind. Beispielsweise kann Welpenfutter für große Rassen das Wachstum regulieren und so der Entstehung bestimmter orthopädischer Probleme vorbeugen.größere Hunderassen.6Erhaltungsdiäten für große Rassen können dazu beitragen, die Gelenke bis ins Erwachsenenalter zu unterstützen.
Es gibt auch spezielle Diäten für bestimmte Hunderassen. Einige davon verwenden wissenschaftlich entwickelte Rezepturen, um häufige Gesundheitsprobleme der Rasse zu behandeln oder zu verhindern. Andere nutzen lediglich Marketingstrategien, um Verbraucher anzusprechen. Fragen Sie Ihren Tierarzt, ob eine dieser Diäten Ihrem Hund helfen kann.7
Gesundheitszustandsspezifische Ernährung
Einige Unternehmen bieten „Veterinärdiäten“ oder „verschreibungspflichtige Diäten“ an, die speziell für die Behandlung einer Krankheit entwickelt wurden, wie zum BeispielNierenerkrankungoder Harnwegsprobleme. Ihr Tierarzt kann Ihnen eine dieser Diäten empfehlen, wenn sie für Ihren Hund geeignet ist. Viele dieser Spezialdiäten sind nur über Ihren Tierarzt erhältlich, aber einige Hersteller bieten auch rezeptfreie Produkte an, die im Handel erhältlich sind. Wenn Ihr Hund gesundheitliche Probleme hat, fragen Sie Ihren Tierarzt, ob eine Spezialdiät helfen kann.
Leistungsernährung
Arbeitshunde und Hundesportler, die Hundesport betreiben, Hüten oder Jagen, benötigen mehr Kalorien, um ihre körperliche Verfassung zu erhalten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Manche Futtermittel werden als „leistungsorientiert“ oder „energiereich“ bezeichnet, da sie kalorien- und nährstoffreicher sind und sich daher für extrem aktive Hunde eignen. Beachten Sie, dass diese Futtermittel zu einer Gewichtszunahme führen können, wenn das Aktivitätsniveau Ihres Hundes nachlässt.
Ich suche Ratschläge zum Hundefutter
Die beste Quelle für Ernährungsberatung ist ein Tierarzt oder Ernährungsberater, der Ihr Haustier kennt. Auch Ihr örtlicher Tierbedarfsladen kann Ihnen weiterhelfen, ersetzt aber nicht die Empfehlungen Ihres Tierarztes. Sie können auch Hundezüchter, Trainer und Hundefriseur um weitere Meinungen bitten, seien Sie aber auf widersprüchliche Ratschläge gefasst. Bedenken Sie, dass sich nicht alle Experten in Sachen Hundeernährung einig sind, und das gilt auch für Gespräche mit anderen Tierbesitzern. Bedenken Sie, dass verschiedene Hunde unterschiedlich auf dasselbe Futter reagieren können. Nutzen Sie die gewonnenen Informationen, um Ihre Auswahl weiter einzugrenzen, aber bedenken Sie: Meinungen sind keine Fakten.
Tipps für die Umstellung auf ein neues Hundefutter
Sobald Sie sich für ein Hundefutter entschieden haben, stellen Sie die Ernährung Ihres Hundes schrittweise um, indem Sie über mehrere Tage hinweg täglich etwas neues Futter zum alten hinzufügen. Dies kann helfen, Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen und Sie auf neue Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufmerksam zu machen.
Eine gute Faustregel ist, drei Tage lang ein Drittel des neuen Futters und zwei Drittel des alten zu füttern, dann drei Tage lang jeweils halb und halb, dann drei Tage lang zwei Drittel des neuen und ein Drittel des alten Futters. Wenn Ihr Hund diese Umstellung gut übersteht, können Sie vollständig auf die neue Ernährung umstellen. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Ihr Hund Erbrechen, Durchfall oder Appetitlosigkeit zeigt.
Sobald Ihr Hund ausschließlich die neue Nahrung frisst, kann es mehrere Wochen dauern, bis sich Veränderungen im Aussehen und Verhalten Ihres Hundes bemerkbar machen. Wenn Ihr Hund jedochAnzeichen einer Krankheit, suchen Sie Ihren Tierarzt auf. Möglicherweise müssen Sie die Ernährung erneut umstellen, wenn sie Ihrem Hund nicht bekommt.
Die Ernährung Ihres Hundes im Laufe der Zeit
Die meisten Tierärzte werden Ihnen sagen, dass es nicht notwendig ist, das Futter Ihres Hundes umzustellen, wenn er mit einer bestimmten Diät gut zurechtkommt. Einige Experten empfehlen jedoch, die Ernährung alle zwei bis sechs Monate zu wechseln, wenn Sie fütternkommerzielles Hundefutter, und dies bedeutet normalerweise den Wechsel zu einem neuen Lebensmittelunternehmen.
Manchen Hunden kann es langweilig werden, immer das gleiche Futter zu geben. Daher kann eine Rotationsdiät eine Lösung für wählerische Esser sein. Einige Experten glauben außerdem, dass eine Rotationsdiät Probleme im Zusammenhang mit Futterrückrufen minimieren kann, während andere der Meinung sind, dass sie Allergien und anderen Krankheiten vorbeugen kann.8Bedenken Sie, dass die Bedürfnisse einzelner Hunde unterschiedlich sein können und Experten nicht immer einer Meinung sind. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der besten Futterauswahl für Ihren Hund.
Veröffentlichungszeit: 17. April 2024