Wie oben erwähnt, kann sich mit zunehmendem Alter Ihres Hundes der Glukosestoffwechsel in seinem Gehirn verändern, was sich auf das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Trainingsfähigkeit auswirken kann. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die Sie bei der Auswahl eines Hundefutters für ältere Hunde beachten sollten.
- Geringerer Fettgehalt und höherer Proteingehalt:
Das Gewicht Ihres Hundes ist mit zunehmendem Alter ein wichtiger Faktor, auf den Sie achten sollten, da zusätzliche Pfunde schwerwiegende Auswirkungen auf die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System Ihres Hundes haben können. Sofern es sich bei Ihrem Hund nicht um einen besonders aktiven Hund handelt, suchen Sie nach einem Senior-Hundefutter mit leicht weniger Fett und mehr Protein (im Vergleich zu einem normalen Erwachsenenfutter), um Ihrem Hund dabei zu helfen, Muskelmasse zu erhalten – und seine allgemeine Gesundheit zu erhalten. - Verbesserte pflanzliche Öle:
Die Zugabe von angereicherten Pflanzenölen zum Futter für ältere Hunde kann dazu beitragen, dass ältere Hunde wieder so denken, wie sie es taten, als sie jünger waren. Eigene Untersuchungen haben gezeigt, dass die Zugabe modifizierter pflanzlicher Öle wie Kokosnussöl zur Ernährung älterer Hunde die Wachsamkeit und geistige Schärfe fördert. - Omega-Fettsäuren und Glucosamin:
Glucosamin und EPA, eine Omega-3-Fettsäure, können die Gesundheit und Beweglichkeit der Gelenke unterstützen, mit denen Ihr Hund mit zunehmendem Alter möglicherweise zu kämpfen hat. - Antioxidantien:
Antioxidantien können ein gesundes Immunsystem unterstützen und Ihren Hund vor Bedrohungen von außen schützen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. August 2024